95. Jahre DKW-Siedlung Zschopau
Unser diesjähriges Jubiläum wurde bereits im Juni 2024 in einer abgespeckte Form gefeiert.
Ein gelungenes Fest, so sagten es unsere Gäste.
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Ein fast familiäre Ambiente bot das kleine Zelt am oberen Ende der Rasmussenstraße unter den Kastanien.
Der Schützenverein eröffnete die zwei Festtage mit mehreren Schüssen. Mit einem großen Applaus konnte dann das Jubiläum starten.
Am Sonnabend Morgen gab es wieder ein kleiner Oldtimertreffen und sorgten, wie in den anderen Jahren, mit ihren knatternden Motoren einen kleinen Rückblick auf die Geschichte. Die anschließenden Rundfahrt führte sie Rund um Zschopau durch die umliegenden Ortschaften und zurück zum Festplatz. Nach Kaffee, Kuchen, Bratwurst, Fischbrötchen und einem leckeren Getränk im Festzelt schlenderten die Besucher durch den kleinen Siedlungsflohmarkt und der Ein oder Andere machte so manche neue Errungenschaft.
Am Nachmittag füllte Julian Rauer s´Berschl das Festzelt. Es wurde geschunkelt und getranzt. Mit trationellen Liedern aus dem Erzgebirge, Roland Kaiser uvm. stieg die Stimmung auf dem Festplatz.
Am Abend konnte weiterhin bei der Siedlungsdisco das Tanzbein geschwungen werden. Die Gäste fühlte sich sichtlich wohl und tanzten und sangen bis weit in die Nacht.
Für die Organisatoren begann die Nacht um drei und war auch schon um sechs Uhr morgens wieder vorbei. Es gabe viel zu tun, denn die Festlichkeit musste am Sonntag Morgen für das Mittagsschoppen in große Festzelt vor dem Seniorenzentrum umverlagert werden. Der morgendliche Weckruf durch die Siedlung sollte jedoch auch nicht fehlen. Alte Tratidionen durften eben auch nicht fehlen.
Das Neudorfer Blasorcherster spielt auf. Schade war es jedoch, dass wir hier nicht all zu viele von Ihrem heimischen Sofa locken konnten.
Am Nachmittag besuchte uns die Tanzschule Riedel aus Gornau mit seinen Tänzermäusen und begeisterten unsere Gäste.
Mit dem Auftritt der Hutzenbossen endete das Jubiläumswochenende. Die ausgelassene Stimmung im vollem Festzelt sorgte für einen krönenden Abschluss.
Der Verein bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei allen Helfern und Spendern, die es möglich gemacht haben, das Jubiläum in der kürze der Zeit auf die Beine zustellen.
Wir sagen DANKE und bis zum nächsten Mal.
Der Vorstand